Tuesday, 22 July 2014

AUS: Australia is full of Austr(al)ians!

After I spotted 3 Kookaburras in the park I was told seeing one of these birds means rain is to be expected in the next few days. Much like our saying > when a dog eats grass or a child doesn’t finish a meal it is going to rain. 
2 of the Kookaburras

So it did rain. But that only gave me more time to work at home, which I consider a good thing. Not only did I work on a booklet and flyer about my upcoming work with OM Australia, but also some cleaning and fixing needed to be done in the house. The drying rack for example blocked the bathroom because it fell down behind the door and was stuck for a while. Trying to climb in through the window didn’t work – of course – because it was locked from the inside. Eventually I squeezed my arm through the door crack and lifted the rack. My “MacGyver-esque” plan of lifting the thing with a paper clip and piece of string is still to be carried out next time this happens. 
I also did other things around the house like maintaining the heater (clean filter) and freeing the dishwasher from all those little things (like tooth picks and food) that got stuck over the past few years. Yuck! 
Last Friday was the day 2 Austrians roamed about the city of Sydney: a friend of mine from bible study in Vienna also planned a trip to Australia even before we were introduced to each other. So we did what everyone would have done: we met. How we filled an entire day can be summarised in 3 simple words: walk, talk, eat. As boring as that may sound I can assure you we had a great day (and soon will be repeated). 
Saturday night was ‘footy night’. A friend of mine from Canberra drove up to Sydney to watch an AFL game and support his team, while explaining the rules to me. I now dare say that I have at least a slight idea of what Aussie Rules is. With this new passion (lets see how long it lasts) called “footy” I concluded it makes total sense to find myself a team to support. A word and a blow. To make it short: The only reason I chose Essedon is because I like their guernsey (which I believe is a rather good reason considering that I have [almost] no idea about AFL… yet). 
Church on Sunday evening where I saw some of my friends toped off the week. 

wattle

Banjo Patterson Park

Banjo Patterson Park

Banjo Patterson Park

Banjo Patterson Park

Apple Roses 

two Austrians in Sydney
on my way back home

Geelong Cats vs Giants
working on my booklet

Nachdem ich gleich 3 Kookaburras im Park gesichtet hatte, wurde mir gesagt, dass dies ein Zeichen für Regen in den nächsten Tagen wäre. Sehr ähnlich wie die Bauernweisheit aus unseren Breitengraden > Wenn der Hund Gras frisst oder ein Kind sein Mittagessen nicht zusammen isst, wird es regnen. 

Es hat also geregnet. Aber genau aus diese Grund hatte ich mehr Zeit um zuhause zu arbeiten, was wiederum auch Gutes mit sich bringt. Neben dem Gestalten eines Flyers und kleinen Büchleins über meine bevorstehende Arbeit mit OM Australien konnte ich auch ein paar Dinge im Haus erledigen. Beispielsweise fiel der Wäscheständer im Badezimmer hinter der Tür um und verspießte sich. Alle Versuche, durch das Fenster einzusteigen, scheiterten kläglich, da dieses natürlich von innen verriegelt war. Schlussendlich schaffte ich es, meinen Arm durch einen kleinen Türspalt zu zwängen um den Wäscheständer anzuheben. Mein “MacGyver-esker” Plan, mit Büroklammer und Seil das Gestell zu befreien, wird also erst das nächste Mal ausgeführt, falls sich dieser Vorfall wiederholen sollte. 
Aber es gab noch andere Dinge, die im Haus erledigt werden sollten. So kümmerte ich mich unter anderem um die Filter der Heizung und befreite den Geschirrspüler von all den kleinen Grausigkeiten (Zahnstocher, Essensreste, Papier- und Plastikfuzel), die sich in den letzten Jahrzehnten (?!) angesammelt hatten. Igit! 
Letzten Freitag durchstreiften 2 Österreicher die Innenstadt von Sydney: eine Freundin aus dem wiener Hauskreis plante, schon bevor wir uns kennen lernten, eine Reise nach Australien. Also taten wir, was wahrscheinlich jeder getan hätte: wir trafen uns. Wie wir einen ganzen Tag verbrachten, lässt sich in 3 Wörtern zusammenfassen: essen, reden, spazieren. Das mag vielleicht etwas langweilig klingen, aber ich kann euch versichern, dass wir viel Spaß hatten (und es bald wiederholen werden). 
Samstag Abend war “Footy-Zeit”. Ein Freund aus Canberra fuhr extra nach Sydney zu einem AFL-Spiel um sein Team anzufeuern, während er mir die Regeln erklärte. Ich wage es nun zu behaupten, dass ich zumindest einen blassen Schimmer habe, worum es bei “Aussie Rules” geht. Mit dieser neuen Leidenschaft beschloss ich, dass es durchaus Sinn ergibt, ein eigenes Team zu unterstützen. Gesagt, getan. Die Kurzversion: Der einzige Grund, warum meine Wahl auf Essedon fiel, war, weil ich ihre Sportleiberl mag (was immerhin ein guter Grund ist, wie ich meine. Vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass ich so gut wie nichts über Footy weiß… noch nicht). 
Abendgottesdienst mit Freunden am Sonntag Abend war wieder einmal ein netter Start in die neue Woche. 

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