Tuesday, 12 August 2014

AUS: My uncle is back

While uploading the last post I realised I haven’t updated you on my latest adventures. It might be good news for you reading that I’ve been having 3 rather quiet weeks for that means you won’t have to read a lot. 

_ As predicted in the last “AUS:”-post I met my Austrian friend Julia again. We spent a few hours at the art gallery where I was able to give her a little guided tour because I knew a lot of the paintings from my graduation assignment at school. 

_ I finally fixed the 2 broken light bulbs or to be exact: I found a “secret drawer” with stacks of bulbs. 

_ My auntie and I went to Eastwood 2 or 3 times to get some work done at the bank. Since Eastwood is known for it’s large Asian immigrants it was not as easy for neither my auntie nor me to understand the bank assistant – not only did the thick accent complicate things but also the subject of financial “stuff” made things much more difficult to comprehend. I’m pretty sure we’ll have to go back at least 2 more times. 

_ It took me only 6 or 7 attempts of going to a Hillsong event until I finally made it. After being welcomed by a German bloke and later seeing at least 15 more Germans at the service I felt slightly confirmed in my assumption that Germany wants to take over the world. (And for those who’ve been wondering: no, I have not found my “knight in shining armour”)

_ Going to the city by bus takes about 35 min and AUD 4.60. A ferry ride however requires not only the actual ferry ride but also a walk to the wharf, which combined takes about 1 hr (and a bit) and AUD 6 from where we live. So I took the ferry. But compared to the bus a ferry ride is something special for many good reasons: 
- being on the water
- the name of the ferry is Rivercat
- you get to see all the nice houses on the water front (which btw are built to look good from the water)
- the wind blows through your hair
- you’re on a bloody boat/ferry!!! (that’s probably the closest I’ll ever be to “my own yacht”)

_ On Thursday last week I had dinner with my friend Cat who I’ve wanted to catch up with for a long time. We had a lovely evening which only ended because we realised how late it already was. 

_ My cousins and my “cousin-in-law” (cousin’s husband?) took me out to have dinner. There was no way around the pot of mussels which was mmmhhhh… so delicious! 

_ I tried myself in baking Nussschnecken by starting to skin the hazelnuts (boiling in water with baking soda) and then went on to cut about 300g of hazelnuts into small pieces (not as fine as meal though. I could have just bought that.) After about 2 hrs and 20 min I realised that we actually have a blender that would have saved me cutting every single one of those nuts. Well… next time I know better. 
Luckily enough the Nussschnecken turned out to be quite a good bite.

_ My uncle came back this morning so from now on I’ll be able to go out more often as my auntie won’t be alone anymore. 

I think that’s it for now. 

This time I have a few photos for you. 

the 2 Austrians
in front of the Art Gallery
making of Nussschnecken

Hillsong in Waterloo
one day I'll own all these beauties
getting creative for dinner; 
stuffed tomatoes

Als ich letztens meinen neusten Blogeintrag online stellte, fiel mir auf, dass ein neuer Reisebericht auf sich warten lässt. Vielleicht beruhigt es euch, dass ich in den vergangenen 3 Wochen nicht all zu viel unternommen habe, denn das bedeutet wiederum, dass dies kein besonders langer Eintrag wird. 
_ Wie schon im letzten “AUS:”-Eintrag angekündigt, traf ich mich wieder mit meiner Freundin aus Wien (Julia). Wir verbrachten einige Stunden in der Art Gallery, wo es mir sogar möglich war, eine kleine Führung zu geben, da ich viele der Gemälde von meiner Maturaarbeit kannte. 

_ In einer “geheimen Lade” entdeckte ich Ersatzglühbirnen. Endlich konnte ich das Licht an der Anrichte und im Kühlschrank wieder zum Leuchten bringen. 

_ Zweimal fuhren meine Tante und ich nach Eastwood um bei der Bank einiges zu erledigen. Eastwood ist für seine vielen asiatischen Immigranten bekannt, was weder für meine Tante noch für mich besonders hilfreich war. Man stelle sich vor, man bekäme (zwar auf Englisch aber) mit schwerem Akzent finanzielle Zusammenhänge erklärt. Ich gehe stark davon aus, dass wir noch mindestens 2x nach Eastwood fahren müssen. 

_ Es brauchte etwa 6 bis 7 Versuche, bis ich endlich eine Hillsong-Veranstaltung besuchen konnte. Die Wochen zuvor kam mir immer etwas dazwischen. Nachdem ich von einem Deutschen am Eingang begrüßt wurde und während dem Gottesdienst sich noch mind 15 andere Deutsche zu erkennen gaben, war für mich klar, dass meine Heimatsnachbarn womöglich wirklich die Welt erobern wollen. (Für alle, die sich wundern: Nein, ich habe noch keinen “edlen Ritter am weißen Ross” gefunden.) 

_ Mit dem Bus in die Stadt braucht man etwa 35 min und AUD 4.60. Für eine Fahrt mit der Fähre in die Innenstadt muss man nicht nur die “Bootsfahrt”, sondern auch den Spazierweg zur Werft miteinkalkulieren, was dann etwa auf 1 Stunde (und einbissl mehr) und AUD 6 kommt. Also entschied ich mich für die Fähre. Verglichen mit einer Busfahrt ist die Reise am Wasserweg viel spannender, denn: 
- man ist am Wasser
- die Fähre nennt sich "Flusskatze"
- man kann all die netten Häuser am Wasser sehen (die übrigens darauf ausgelegt sind, vom Wasser gut auszusehen)
- der Wind bläst dir durchs Haar
- du bist auf einem Boot/einer Fähre!!! 

_ Lezten Donnerstag traf ich mich mit meiner Freundin Cat zum Abendessen. Ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen und es tat gut, mich mal nicht per Tastatur zu unterhalten. Der Abend endete erst, als wir bemerkten, wie spät es eigentlich schon war. 

_ Meine Cousine, ihr Mann und mein Cousin führten mich auch zum Abendessen aus. An dem Muschelgericht führte kein Weg vorbei, aber… oohhh… war das gut! 

_ Um meine Backkünste nicht einrosten zu lassen, machte ich mich ans Nussschnecken backen. Der erste Schritt war es, die Haselnüsse von der lästigen Haut zu befreien (im Wasserbad mit Backsoda kochen). Dann musste ich die 300g Nüsse einzeln in kleine Stückchen schneiden (gemahlene Haselnüsse wären zu fein gewesen. Die hätte ich jedoch einfach kaufen können.), was mir mehr als 2 Stunden Zeit raubte. Dann bemerkte ich, dass wir ja eigentlich einen Mixer haben, mit dem ich im Nu fertig gewesen wäre. Naja… für’s nächste Mal weiß ichs. 
Wie sich herausstellte, waren die Nussschnecken ein voller Erfolg und versüßten mehreren Verwandten und Bekannten den Tag. 

_ Mein Onkel kehrte heute Morgen von seiner Europareise zurück. Das bedeutet, dass ich in den verbleibenden 2 Wochen öfter “auf die Leischn” gehen kann, nachdem meine Tante ab jetzt nicht mehr alleine sein wird.

Ich denke, das war alles. 
Fotos gibt’s dieses Mal auch, wie ihr schon bemerkt habt. 

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