Sadly enough I’m back in Austria already. 8 weeks flew by as it usually does when you are having a great time no matter where you are.
My stay abroad ended with a short trip to the most livable city in the world – Melbourne. Since my cousin and her husband always dreamed of moving to Melbourne they decided to come along with me. While they were staying in a nice hotel in the middle of the city I booked a bed in a hostel in one of the dodgy but sort of hipster areas of Melbourne.
My first impression of Victoria’s capital can be summarised in a single word: awesome.
Compared to Sydney, Melbourne is very laid back. They have trams which means the streets are wider and cars have to slow down or at least be more careful. This also provides more space for trees in the city (as opposed to the very narrow streets of Sydney). There are small lanes filled with nice cafés and restaurants, others show great streetart on the walls. All these things give the city a very friendly atmosphere.
Foodwise Melbourne has everything to offer – about 40 % of the people living in Melbourne were not actually born in Australia. They brought a lot of food culture to this wonderful city. So it is no wonder that in my 4-days trip to Melbourne I enjoyed Chinese, Italian, German, French, Belgium and Japanese meals.
My cousin and her husband took me to all the nice places and areas like Fitzroy, Chapel Street, etc which I’m very grateful for. They did a great job as travel guides.
Some of my highlights were: the little penguins we saw at St Kilda, the ngv, my late night walks through the city back to the hostel, being offered help by two funny Aussies (I sort of got lost) who would have taken me out for a drink if I didn’t already have dinner plans, all the nice restaurants and pubs we went to, …
But the best part of my Melourne trip was my visit at OM Australia – the actual reason why I went to Melbourne in the first place. The office building in located in Box Hill, a nice quite area of Melbourne. Liz picked me up from the train station and introduced me to her colleagues who all seemed to be just as excited to meet me as I was to meet them. The whole team is very friendly and funny. Everyone has a huge heart for the Gospel and people. Don and Liz then “interviewed” me and explained how OM works in Australia. It will not only be great fun to be able to work with them but also a great honour. I’m really looking forward to working with OM Australia and can only hope and pray that I’ll be able to raise enough financial support.
Because of a couple of very unfortunate events I missed the shuttle bus to the airport and had to take a taxi in order to catch the flight back to Sydney which costed me 100 AU$.
2 days later I was already on the plane to Europe. After abour 35 hrs I was finally back in Vienna where I stayed with a friend of mine for a few days (Hallo Philipp! :D )
sunset at Albert Park Lake
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St Pauls Cathedral
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black swan
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St Kilda Harbour
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little penguins!!
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visiting OM Australia
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Traurigerweise bin ich schon wieder in Österreich. Die vergangenen 8 Wochen sind wie im Flug vergangen, was durchaus normal ist, wenn man die Zeit genießt – egal wo man ist.
Mein Auslandsaufenthalt endete mit einer kurzen Reise zur “lebenswertesten Stadt der Welt” – Melbourne. Da meine Cousine und ihr Mann schon immer nach Melbourne ziehen wollten, haben sie sich kurzer Hand dazu entschieden mich zu begleiten. Während die beiden in einem netten Hotel in der Innenstadt untergebracht waren, buchte ich ein Hostel in einer etwas schmuddeligen aber doch irgendwie “hippen” Gegend (wie mir meine Cousine später erklärte).
Mein erster Eindruck der Kulturstadt Melbourne lässt sich in einem Wort zusammenfassen: herrlich!
Verglichen mit Sydney ist Melbourne sehr entspannt. Es gibt Straßenbahnen, was bedeutet, dass die Straßen breiter sind. Die Autos fahren etwas langsamer oder zumindest vorsichtiger (überall Fußgänger). Durch die breiteren Straßen gibt es auch mehr Platz für Bäume (im Gegensatz zur relativ engen Innenstadt Sydneys). In den kleinen Gassen findet man unzählige Cafés und Restaurants. In anderen wurden die Wände kunstvoll mit Graffiti besprüht. All das schafft eine sehr freundliche Atmosphäre.
Essenstechnisch trumpft Melbourne mit internationaler Vielfalt – etwa 40 % der Einwohner Melbournes wurden nicht in Australien geboren, dafür brachten sie all das gute Essen von ihren Heimatländern. Es überrascht also nicht, dass ich in meinem 4-tägigen “Urlaub” chinesisch, italienisch, deutsch, französisch, belgisch und japanisch gespeist habe.
Meine Cousine und ihr Mann zeigten mir all die netten Gegenden wie zB Fitzroy, Chapel Street, etc wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Sie waren die besten Reiseführer, die man sich vorstellen kann.
Einige meiner Höhepunkte waren: die kleinen Pinguine bei St Kilda, das ngv, meine nächtlichen Spaziergänge zurück zum Hostel, die 2 Australier, die mir freundlicherweise Hilfe angeboten haben, als ich einwenig verloren durch die Stadt irrte (wäre ich nicht zum Essen verabredet gewesen, hätte ich ein Bier von ihnen spendiert bekommen), all die netten Restaurants und Pubs, die wir besucht haben, …
Aber der große Höhepunkt war dann doch der Besuch bei OM, was ja auch der eigentliche Grund für den Besuch in Melbourne war. Das Büro befindet sich in Box Hill, was eine nette, ruhige Gegend von Melbourne ist. Ich wurde vom Zug abgeholt und Liz führte mich durchs Büro, wobei sie mir alle Mitarbeiter vorstellte, die gerade im Haus waren. Sie schienen alle mindestens so begeistert zu sein mich zu sehen wie ich sie. Das ganze OM-Team ist unglaublich freundlich, lustig und hat ein großes Herz für das Evangelium.
Ich wurde von Don und Liz kurz “interviewt” und sie erklärten mir, wie OM Australien funktioniert. Es wird nicht nur viel Spaß machen für OM zu arbeiten, sondern auch eine große Ehre sein. Ich freue mich schon sehr darauf und kann nur hoffen und beten, genug finanzielle Unterstützung zusammenkratzen zu können.
Durch eine Reihe verschiedener unglücklicher Ereignisse verpasste ich den Shuttle-Bus zum Flughafen in Melbourne. Mir blieb die Taxifahrt dort hin also leider nicht erspart. Wo doch gerade sparen so fein gewesen wäre: Es hat mich umgerechnet 70 Euro gekostet.
2 Tage später saß ich schon wieder im Flugzeug, allerdings Richtung Europa. Nach einer etwa 35-stündigen Reise über Sydney, Shanghai und Frankfurt kam ich endlich in Wien an, wo ich von einem Freund für ein paar Tage beherbergt wurde (jojojo Philipp :D )
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